Mentoring bei der Einführung von Führungskräften in deren Arbeitsumfeld

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Mentoring

Mentoring ist dem Coaching sehr ähnlich. Mentoring verzichtet allerdings auf die Analysephase. Der Mentor agiert nur in der Rolle des Ratgebers, des Beraters und nicht so sehr in der Rolle des Unterstützers bei der Identifikation und der Stärkung der individuellen Ressourcen.

Mentoring durch einen externen, berufserfahrenen Mentor unterstützt Unternehmen oder Institutionen:

  • bei der Einführung junger, angehender Führungskräfte in deren Arbeitsumfeld,
  • bei der Organisation des Wissenstransfers,
  • mit der Übertragung vielfältiger Erfahrungen aus anderen Branchen und Unternehmen,
  • durch die anonymisierte Rückkopplung von Hinweisen auf Prozess-Barrieren und Kritik aus der Mentee-Perspektive,
  • mit einem unverbrauchten, von taktischen Rücksichtnahmen freien Blick auf die Organisation und deren Kultur.

Ein externer Mentor verfolgt keine eigenen Interessen, ist unabhängig und nicht in Hierarchien eingebunden. Er kann daher „best practice“-Vorschläge einbringen und einen unbefangenen Meinungsaustausch mit den Mentee pflegen.

Mentoring unterstützt die zukünftigen Führungskräfte

  • beim Erkennen der eigenen Stärken
  • bei der Stärkung der erkannten Fähigkeiten
  • beim Abbau individueller mentaler Barrieren
  • bei der Reflexion ihres beruflichen Umfeldes und der eigenen Arbeit
  • bei der Einübung sozialer Kompetenzen
  • beim zielorientierten Verfolgen des eigenen Berufsweges
  • beim Aufbau eines unternehmensübergreifenden Netzwerk
  • durch die Ermutigung zu außerberuflichem Engagement
  • durch die Schaffung eines geschützten Raumes zur Diskussion individuell belastender Fragen

Mentee erhalten eine fortlaufende, unabhängige, individuelle Unterstützung bei der Verfolgung und Bearbeitung ihrer beruflichen und individuellen Ziele, Fragen und Sorgen. Mentee finden in ihrem Mentor einen Sparring-Partner für ihren Start in ein erfolgreiches Berufsleben.